
Die Großherzogliche Verordnung vom 17. März 2021 änderte die Großherzogliche Verordnung vom 4. November 1994 über die Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen durch Arbeitnehmer bei der Arbeit, insbesondere :
- über die Risiken in Bezug auf die Körperteile, die durch die persönliche Schutzausrüstung geschützt werden sollen (Anhang 1),
- sur la liste non exhaustive des types d’équipements de protection individuelle au regard des risques dont ils prémunissent (Annexe 2) et
- sur la Liste non exhaustive des activités et secteurs d’activités pouvant nécessiter la mise à disposition d’équipements de protection individuelle (Annexe 3)